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#cvjmohneangst


Am 24. Januar 2022 haben sich 125 Menschen aus der katholischen Kirche als queer d. h. als lesbisch, schwul,

bisexuell, transgender, intergeschlechtlich oder nichtbinär öffentlich geoutet.


In einer Fernsehdokumentation in der ARD erzählten einige von ihnen ihre Geschichte. Gleichzeitig ging die Petition “Out in Church” online. Beides hat nicht nur in den Medien, sondern auch im deutschlandweiten CVJM große Aufmerksamkeit erzeugt.
Angeregt durch einzele Personen und den #cvjmohneangst auf Instagram fanden sich Anfang Februar circa. 30 Menschen

aus verschiedenen CVJM-Gruppen in Deutschland in einer ersten Videokonferenz zusammen.

Hier wurde über die Situation von queeren Menschen im CVJM gesprochen und überlegt,

wie eine weitere Unterstützung aussehen könnte. Das Gespräch wurde u. a. Mitte Mai fortgesetzt,

an dem Vertreter*innen verschiedener CVJM-Gruppen und des CVJM-Gesamtverbandes in Deutschland teilnahmen.


Auch hier wurde deutlich, dass es im CVJM viele Mitarbeitende gibt, die queere Menschen in den eigenen Reihen

stärker unterstützen wollen und sich ein breites Gespräch zum Thema “Queer sein im CVJM” wünschen.


Johanna Leicht für den Vorstand, der diesen Diskussionsprozess ausdrücklich unterstützt